Presseschau
Ein okkultes, schräges, irrwitziges Werk, ein wahrer “Mindfuck” (‘home of the lame’), im Grunde ein Stück realsatirische Götterdämmerung – mit extremem Mondbezug.
Detlef Berentzen / blogs.taz.de
blogs taz.de
Offenbar braucht man nur einmal kurz anzuklopfen - schon öffnet sich eine Tür in eine schier unglaubliche Welt, die einen durch das nächste Tor in wieder andere Ungeheuerlichkeiten entlässt, bis man am Ende des Labyrinths gar nicht mehr weiß, wie man da je wieder herausfinden soll... Eine ebenso vergnügliche wie irritierende Reise. Frickels Film ist äußerst unterhaltsam. Und er überlässt die Bewertung dem Zuschauer. Das ist bei einem solch aufgeheizten Thema nicht das geringste Verdienst.
kino-zeit.de
Ein ausgesprochenes Lob geht an die aufwändige Arbeit, die extreme Spannbreite an kuriosen Einblicken - von harmlos, informativ, absurd bis problematisch, unglaublich, beängstigend - in dieser schräg-amüsanten und wunderbar abwechslungsreichen Form zusammenzutragen!
FBW-Filmbewertung
"Die Mondverschwörung" ist ein intelligenter Dokumentarfilm aus deutschem Hause, nicht selten bleibt einem beim Zuschauen das Lachen im Halse stecken. Thomas Frickels Film ist für alle uneingeschränkt empfehlenswert. Also: unbedingt anschauen, denn nur so findet ihr heraus, wie Hans Eichel uns alle umbringen will.
radioaktiv - Campusradio Rhein-Neckar e.V.
Eine faszinierende Recherchereise durch ein Deutschland der Mondanbeter und Verschwörungstheoretiker, anfangs eher drollig, dann in geistige Abgründe, wo sich Rudolf Steiner und Adolf Hitler gute Nacht sagen.
epd Film
Das dokumentarische Roadmovie ist an vielen Stellen schrecklich komisch, aber in den Begegnungen auch erschreckend real.
Darmstädter Echo
Eigentlich ist es gar keine Verschwörung, sondern ein Netz. Und so hat auch der Film die Struktur eines Netzes, mit dem sich die Macher von Knoten zu Knoten weiter bewegen und in dem immer dickere Fische hängen bleiben.
epd Film 4.2011
Dem Filmemacher, der seit langem ein Faible für das Schräge und Skurrile, Abseitige und Irrwitzige hat, gelingen dabei wie bei "Deckname Dennis" geniale Miniaturen ...
Film-Echo
Während der Vorstellung waren aus dem Publikum immer wieder Kommentare wie "Das gibt’s doch gar nicht!“ zu hören. Ist das die Reaktion, die Sie mit dem Film beabsichtigt haben?
Bernd Harder interviewt Thomas Frickel für blog.gwup.de
Ihr Film ist schon ganz schön gewagt. Oder wie sehen Sie das?
Nana A.T. Rebhan interviewt Thomas Frickel für "fluter.de"
Man muss immer dazu sagen: Herr Mascarenas, Sie haben sich das nicht ausgedacht?
Jörg Tadäusz interviewt Dennis Mascarenas für die RBB-Talkshow "Dickes B"
Erhellend, komisch und erschreckend!
Tagesspiegel, Berlin
Ziemlich gut
Zitty, Berlin
Herr Frickel, 1997 ist Dennis Mascarenas für Ihren Film "Deckname Dennis" schon mal durch Deutschland gefahren. Was hat Sie denn gereizt, ihn noch mal loszuschicken?
Deutschlandradio Kultur / Susanne Burg im Gespräch mit Thomas Frickel
Ein sehr effektiver Kunstgriff, denn dem so harmlos und naiv wirkenden Ausländer sagen die Menschen Dinge in die Kamera, die sie sonst wohl kaum so offenherzig in der Öffentlichkeit von sich gegeben hätten.
TAZ
Man muss wohl Mondwasser getrunken haben, um bei der Reise des amerikanischen Reporters quer durch die deutschen Provinzen nicht übers Entsetzen das Staunen zu vergessen, in wie vielen wenig geheimen Zirkeln und verqueren Köpfen der Aberglaube neue Blüten treibt.
FAZ
Sehenswert!
Frankfurter neue Presse
Unterhaltsam-erschreckend
Hamburger Abendblatt
Muss man gesehen haben, um es zu glauben.
Journal Frankfurt Nr. 10|11
In seinem Film gelingt Frickel viel. Er gibt einen amüsanten Einblick in esoterische Gedankengebäude, er lehrt den Zuschauer aber auch das Gruseln in den Katakomben des Aberglaubens. Der Zuschauer gerät vielleicht sogar ins Schleudern, was manch selten hinterfragte Gewissheit angeht. Dabei vergisst Frickel allerdings eins nie: Ein Film muss unterhalten. All das macht "Die Mondverschwörung" zum außergewöhnlichen cineastischen Erlebnis.
Gerd Blase, Mainzer Rhein-Zeitung
Die Mondverschwörung“ ist unterhaltsam, kontrovers und informativ. Und wird sich in den Kinos hoffentlich behaupten, als einer der wenigen seiner Art.
STUZ - Stadt | Land | Campus / Mainz
Der Film changiert von harmlos bis unterhaltsam, haarsträubend bis schockierend. Kopfschüttelnd fragt man sich, welch ideologisches Gedankengut hierzulande doch in so manchem Kopf herumgeistert.
Saarbrücker Zeitung
So viele wahnwitzige Bekenntnisse, so viele abgedrehte Verschwörungstheorien hat man lange nicht gehört. "Die Mondverschwörung" führt ins Labyrinth verdrehter Psychen.
ARD Mediathek
Kein Gedanke ist so krude, dass nicht noch ein abstruserer draufgesetzt werden könnte.
Schwäbisches Tagblatt / Tübingen
Thomas Frickel hat die mit ernsthaftem Eifer geäußerten Überzeugungen der Leute unkommentiert zu einem für sich selbst sprechenden Panoptikum montiert.
www.gegenschnitt.de
Wer Dokumentarfilmer Michael Moore zu moralisch findet, und wem der Film „Borat“ zu albern ist, der dürfte an „Mondverschwörung“ seine Freude an abstruser Esoterik und wilden Verschwörungstheorien „made in Germany“ haben.
Pforzheimer Kurier
Die Mondverschwörung zeigt einen deutschen Untergrund, der grotesk komisch ist, den man aber wohl ernst nehmen muss.
Stuttgarter Zeitung
Detlef Berentzen / blogs.taz.de
blogs taz.de
Offenbar braucht man nur einmal kurz anzuklopfen - schon öffnet sich eine Tür in eine schier unglaubliche Welt, die einen durch das nächste Tor in wieder andere Ungeheuerlichkeiten entlässt, bis man am Ende des Labyrinths gar nicht mehr weiß, wie man da je wieder herausfinden soll... Eine ebenso vergnügliche wie irritierende Reise. Frickels Film ist äußerst unterhaltsam. Und er überlässt die Bewertung dem Zuschauer. Das ist bei einem solch aufgeheizten Thema nicht das geringste Verdienst.
kino-zeit.de
Ein ausgesprochenes Lob geht an die aufwändige Arbeit, die extreme Spannbreite an kuriosen Einblicken - von harmlos, informativ, absurd bis problematisch, unglaublich, beängstigend - in dieser schräg-amüsanten und wunderbar abwechslungsreichen Form zusammenzutragen!
FBW-Filmbewertung
"Die Mondverschwörung" ist ein intelligenter Dokumentarfilm aus deutschem Hause, nicht selten bleibt einem beim Zuschauen das Lachen im Halse stecken. Thomas Frickels Film ist für alle uneingeschränkt empfehlenswert. Also: unbedingt anschauen, denn nur so findet ihr heraus, wie Hans Eichel uns alle umbringen will.
radioaktiv - Campusradio Rhein-Neckar e.V.
Eine faszinierende Recherchereise durch ein Deutschland der Mondanbeter und Verschwörungstheoretiker, anfangs eher drollig, dann in geistige Abgründe, wo sich Rudolf Steiner und Adolf Hitler gute Nacht sagen.
epd Film
Das dokumentarische Roadmovie ist an vielen Stellen schrecklich komisch, aber in den Begegnungen auch erschreckend real.
Darmstädter Echo
Eigentlich ist es gar keine Verschwörung, sondern ein Netz. Und so hat auch der Film die Struktur eines Netzes, mit dem sich die Macher von Knoten zu Knoten weiter bewegen und in dem immer dickere Fische hängen bleiben.
epd Film 4.2011
Dem Filmemacher, der seit langem ein Faible für das Schräge und Skurrile, Abseitige und Irrwitzige hat, gelingen dabei wie bei "Deckname Dennis" geniale Miniaturen ...
Film-Echo
Während der Vorstellung waren aus dem Publikum immer wieder Kommentare wie "Das gibt’s doch gar nicht!“ zu hören. Ist das die Reaktion, die Sie mit dem Film beabsichtigt haben?
Bernd Harder interviewt Thomas Frickel für blog.gwup.de
Ihr Film ist schon ganz schön gewagt. Oder wie sehen Sie das?
Nana A.T. Rebhan interviewt Thomas Frickel für "fluter.de"
Man muss immer dazu sagen: Herr Mascarenas, Sie haben sich das nicht ausgedacht?
Jörg Tadäusz interviewt Dennis Mascarenas für die RBB-Talkshow "Dickes B"
Erhellend, komisch und erschreckend!
Tagesspiegel, Berlin
Ziemlich gut
Zitty, Berlin
Herr Frickel, 1997 ist Dennis Mascarenas für Ihren Film "Deckname Dennis" schon mal durch Deutschland gefahren. Was hat Sie denn gereizt, ihn noch mal loszuschicken?
Deutschlandradio Kultur / Susanne Burg im Gespräch mit Thomas Frickel
Ein sehr effektiver Kunstgriff, denn dem so harmlos und naiv wirkenden Ausländer sagen die Menschen Dinge in die Kamera, die sie sonst wohl kaum so offenherzig in der Öffentlichkeit von sich gegeben hätten.
TAZ
Man muss wohl Mondwasser getrunken haben, um bei der Reise des amerikanischen Reporters quer durch die deutschen Provinzen nicht übers Entsetzen das Staunen zu vergessen, in wie vielen wenig geheimen Zirkeln und verqueren Köpfen der Aberglaube neue Blüten treibt.
FAZ
Sehenswert!
Frankfurter neue Presse
Unterhaltsam-erschreckend
Hamburger Abendblatt
Muss man gesehen haben, um es zu glauben.
Journal Frankfurt Nr. 10|11
In seinem Film gelingt Frickel viel. Er gibt einen amüsanten Einblick in esoterische Gedankengebäude, er lehrt den Zuschauer aber auch das Gruseln in den Katakomben des Aberglaubens. Der Zuschauer gerät vielleicht sogar ins Schleudern, was manch selten hinterfragte Gewissheit angeht. Dabei vergisst Frickel allerdings eins nie: Ein Film muss unterhalten. All das macht "Die Mondverschwörung" zum außergewöhnlichen cineastischen Erlebnis.
Gerd Blase, Mainzer Rhein-Zeitung
Die Mondverschwörung“ ist unterhaltsam, kontrovers und informativ. Und wird sich in den Kinos hoffentlich behaupten, als einer der wenigen seiner Art.
STUZ - Stadt | Land | Campus / Mainz
Der Film changiert von harmlos bis unterhaltsam, haarsträubend bis schockierend. Kopfschüttelnd fragt man sich, welch ideologisches Gedankengut hierzulande doch in so manchem Kopf herumgeistert.
Saarbrücker Zeitung
So viele wahnwitzige Bekenntnisse, so viele abgedrehte Verschwörungstheorien hat man lange nicht gehört. "Die Mondverschwörung" führt ins Labyrinth verdrehter Psychen.
ARD Mediathek
Kein Gedanke ist so krude, dass nicht noch ein abstruserer draufgesetzt werden könnte.
Schwäbisches Tagblatt / Tübingen
Thomas Frickel hat die mit ernsthaftem Eifer geäußerten Überzeugungen der Leute unkommentiert zu einem für sich selbst sprechenden Panoptikum montiert.
www.gegenschnitt.de
Wer Dokumentarfilmer Michael Moore zu moralisch findet, und wem der Film „Borat“ zu albern ist, der dürfte an „Mondverschwörung“ seine Freude an abstruser Esoterik und wilden Verschwörungstheorien „made in Germany“ haben.
Pforzheimer Kurier
Die Mondverschwörung zeigt einen deutschen Untergrund, der grotesk komisch ist, den man aber wohl ernst nehmen muss.
Stuttgarter Zeitung